Guten Abend Philippinen! Nach einem lediglich zweistündigen Flug, der sich aber wie ein zweitägiger anfühlte, da Rafi wieder mal experimentierfreudig war und die letzte Sitzreihe im Flugzeug ausprobieren wollte (ja, wir taten es uns freiwillig an, die Sitzplätze auszuwählen, die eigentlich zur medizinischen Rückenkorrektur statt für Komfort gedacht sind – die Dinger bleiben gerade wie ein Brett, man kann sie nicht nach hinten verstellen, so dass man bequem darin liegt!! Naja, nur Nicht-Rafis finden es unbequem, es war nämlich wie immer) kamen wir in den Philippinen an. Woohoooh…. unheimlich! Alle warnten uns vor dem Land: Kriminalität, Entführungsgefahr, wir als potentielle Ausraubopfer, usw. An Szenarien mangelte es keineswegs. Daher bemühten wir uns noch mit Tageslicht von Cebu die Fähre nach Tagbilaran auf der Insel Bohol zu nehmen. Natürlich kämpften wir uns am Flughafen durch die Taxi-Fahrer durch, kriegten die billigst-mögliche SIM-Karte nur weil wir unseren Mund öffneten und Fragen stellten statt einfach die Fertig-Angebote und Pakete der verschiedenen Anbieter für in Stein gemeisselt zu halten… aber Eines merkten wir bereits vom Anfang an: die Leute wollen zwar ihre Dienstleistungen verkaufen, sind aber keineswegs so aggressiv und frech wie – ratet nun 3 Mal wen wir erwähnen werden? 🙂 – ja genau, die Inder! Es reicht beispielsweise, dass man den Taxifahrern sagt, man wolle den Bus nehmen und schon gehen sie einem aus dem Weg, ja sie zeigen sogar in Richtung Busstation, damit man diesen tatsächlich auch findet. Natürlich muss man – wenn man dann doch Taxi nimmt – mit ihnen feilschen, der Preis bei welchem sie allerdings anfangen ist lediglich – wenn überhaupt – das Doppelte vom Normalpreis, statt das Zehnfache wie im „Number one“-Land. Ja, zugegebenermassen, man wird – als Tourist – etwas genauer beobachtet wenn man das Portemonnaie zuckt um am Schalter die zwei Fähren-Tickets zu zahlen, man wird von oben bis unten gescannt: was hat man an, wie verhält man sich, usw. … aber es bleibt dabei. Es passiert nichts Schlimmes. Und dieses Beobachtet-Werden ist regionsabhängig: an einigen Orten kommt es vor während man an anderen Orten lediglich als (ausserordentliche) Präsenz wahrgenommen aber überhaupt nicht angestarrt wird.
Nach der Ankunft in Tagbilaran, dem Weg bis zum Gasthaus (da wir hier leider keinen Gastgeber finden konnten) und dem Abladen der Gepäcksstücke dort, folgten wir dem Knurren unseres Magens, der uns Richtung Zentrum führte. Ja, tatsächlich: um 22 Uhr in der Nacht waren wir in den Philippinen auf Essenssuche unterwegs… und sind von keinem Einheimischen mit einem Messer geschlachtet oder des Geldes entlastet worden! 🙂 Die Stadt war unglaublich belebt, der Hauptplatz ein Treffpunkt für Jung und Alt… man spürte sofort die lateinische Kultur, die in den anderen asiatischen Ländern bisher gar nicht vertreten war. Leute draussen an Tischen, in Cafes, am laut sprechen, lachen, es lustig haben, über die Tische hinweg diskutieren… hoch lebe die spanische Kolonialzeit, die eindeutig ihre Spuren hinterliess. Ausserdem – alle Achtung, insbesondere aber Patric! – ist der Alkohol hier so billig und fein, dass es sogar lächerlich ist. Wenn man eine 700ml Rum-Flasche für etwas weniger als 2 CHF bekommt, kann man sich im Rum-Himmel fühlen bzw. auf einer braunen (vor lautem Rum) Wolke 7 schweben. 🙂 Mit den Preisen hat es an brauner Flüssigkeit nicht gemangelt, so dass ich genug Vorrat gehabt hätte, um vielen IPV6 Diskussionen beizuwohnen… leider war der Patric aber nicht da, also „musste“ ich darauf verzichten und das Getränk nicht als Betäubungsmittel für Technik-Unterhaltungen missbrauchen. 🙂
Nicht dass ihr aber meint, wir betranken uns nur und sahen nichts von der Insel! Nein, keineswegs! Wir bereisten diese auf einheimische Art und Weise – mit komischen alten amerikanischen, zu einer Art offenen Minibussen umgebauten, farbigen Jeepneys, mit lustigen dreiradartigen und daher auch Tricycle genannten Fahrzeugen, mit Booten für die wir hart verhandeln mussten und zu guter Letzt mit unseren Beinen, die uns des Öfteren an leckere Essensstände trugen, wo wir uns für lächerliche paar Rappen satt assen – wie beispielsweise hier, wo ich nach 3 Abenden bereits zur Stammkundin erklärt wurde und meinen privilegierten Status genoss – vermutlich auch, weil ich die einzige Ausländerin je war, die dort Fuss setzte. 🙂
Diese Insel bot uns die Möglichkeit, unsere Tiererlebnisse zu erweitern: wir konnten hier die winzigen und lustigen Tarsier sehen und den Delfinen beim Schwimmen auf hoher See zuzuschauen. Aber schön der Reihe nach: die Tarsier. Das sind winzige Wesen (etwas grösser als eine Faust), die als kleinste Primaten der Welt gelten. Sie sind nachtaktiv, haben unheimlich grosse Augen (diese sind schwerer und grösser als ihr Gehirn!), können ihren Kopf auf jede Seite 180 Grad drehen und sind sehr lärmempfindlich. Ihre Lebenserwartung beträgt etwa 25 Jahre, sie kriegen lediglich ein Kind pro Jahr und sind in der Lage bis zu 5m hoch zu springen. 5m!!! Die kleinen Nüsse! (wo waren die, als in der Schule mein Hochsprung benotet wurde? Sie hätten mir sicherlich ein paar Tipps geben können! :-)) Was uns aber beeindruckt hat, war die Tatsache, dass diese Tierchen keineswegs die Gefangenschaft ertragen, sondern in einer solchen Situation Selbstmord begehen und zwar indem sie mit dem Kopf gegen ihre Käfige schlagen. Et voilà, da sind sie, die Süssen:
Um weiterhin auf der süssen Seite des Lebens zu bleiben, mussten wir nach den kleinen Tarsiern den Chocolate Hills einen Besuch erstatten. Diese sind hügelartige Formationen, welche ursprünglich unter Wasser entstanden sind und aufgrund ihrer aussergewöhnlichen Form zur Haupttouristenattraktion auf der Insel wurden. Kein Wunder, dass es dann dort so komische Angebote gibt, wie beispielsweise: ATV mieten und durch die Hügellandschaft fahren, diese hautnah erleben, usw. Kein Wunder, dass es dann Ina und Rafi reizt, mal so was zu fahren und sie sich auf die kürzeste Tour tatsächlich einlassen. Kein Wunder, dass sie nachher enttäuscht sind und sich schwören, nie wieder solche homo touristicus maximus Sachen auszuprobieren während sie die 2001 Kitsch-Touristen-Fotos in gestellter Pose von ihrer Kamera löschen (der Guide hatte nämlich darauf bestanden diese zu knipsen) und sich den Schlamm von den Kleidern wegwischen. Ja, ich war regelrecht in Schlamm gebadet, und nicht aus irgendwelchen Cleopatra-ähnlichen Kosmetik-Gründen, sondern weil ich mit dem Teil beinahe gekippt und in die grösste Pfütze gelandet bin. Natürlich sind darauf die Räder meines (mir nicht folgenden!) Fahrzeuges im Schlamm stecken geblieben, natürlich versuchte ich panikartig dieses zum Fahren zu bringen, gab Gas (zu viel des Guten!) und spritzte mich selber im schönen Genfer Jet d’eau – Stil voll. 🙂
Einen Tag darauf war es soweit: unsere grosse kleine Insel-Hopping Tour (Besuch verschiedener Insel) mit der Delfin-Beobachtung! Lange mussten wir suchen, bis wir ein Boot fanden, das wir uns mit einer Gruppe anderer Touristen teilen konnten, da wir zwar Stars sind 🙂 (siehe unsere Rambo-Dreharbeiten, Material momentan im Studio, bald auf den Leinwänden! :-)) aber keineswegs den Preis für eine Privattour übernehmen wollten. Die Tour war sehr schön, das Erlebnis den Delfinen so nah bei ihren Sprüngen in und aus dem Wasser zuschauen zu können einfach magisch! Die besuchten Inseln waren vielleicht weniger speziell als die darauffolgende Schnorchel-Erfahrung und die bunte Unterwasserwelt, die sich uns in all ihrer Pracht öffnete. Was dem Tagesausflug noch eine Note Humor verlieh, war eine französische Familie, die leider neben dem Bootsmotor Platz einnehmen musste und derer Gesichtsausdrücke und Körperstellungen (komischerweise! :-)) während der Fahrt deutliche Schwankungen aufwiesen: von einer entspannten Miene und sonnentankenden Körperposition hin zu gelangweilten, jemand-hat-mein-Spielzeug-gestohlen-artigen Gesichtern und Fingermuskulatur-Training (die Zeigefinger versuchten verzweifelt den Platz für die fehlenden und sowieso nichts bringenden Ohrenstöpsel einzunehmen). Leider konnten wir nicht so fies sein, ihre „wann ist das Ganze endlich fertig?“ – fragenden Gesichter noch fotografisch festzuhalten, also bleibt euch nichts anderes übrig als euch diese vorzustellen. 🙂
Wir verabschieden uns inzwischen von Bohol und hoffen auf einen guten, nicht in letzter Sitzreihe zu verbringenden (hast du gehört Rafi???!!) Flug nach Coron! 🙂
Buna seara Filipine! Dupa un zbor de doar 2 ore, care insa s-a resimtit ca si unul de 2 zile fiindca Rafi a avt din nou chef sa experimenteze si a ales locuri in ultimul rand din avion (da, imaginati-va ca sunt persoane asa de fraiere ca si noi, care si-o fac cu propria mana si aleg de bunavoie si nesiliti de nimeni locurile acestea concepute mai degraba pentru corectura medicinala a spatelui si nu pentru comfortul pe parcursul calatoriei – spetezele raman drepte ca o scandura, neputandu-se rabata din lipsa de spatiu in spate!) am ajuns in Filipine. Woohooooh… ce minune ca nu ne-a asteptat bau-bau la coborarea din avion! Toti ne-au avertizat in legatura cu aceasta tara: rata mare de criminalitate, riscul de a fi rapit sau jefuit, etc. Scenarii aveam la dispozitie cu duiumul! De aceea nestiind la ce sa ne asteptam, ne-am straduit sa ajungem sa luam bacul din Cebu spre Tagbilaran inainte de lasarea intunericului. Bineinteles ca ne-am croit drum – ca si intotdeauna de altfel – prin multimea de soferi de taxi care isi ofereau serviciile, am reusit sa facem rost de sim card-ul cel mai ieftin posibil prin simplul fapt ca am deschis gura si am intrebat in loc sa acceptam mura in gura pachetele stas de date si servicii care ni s-au oferit la aeroport … insa un lucru am observat inca din start: da, oamenii vor sa isi vanda produsele, serviciile, insa nu sunt nici pe departe asa de agresivi si obraznici precum – ia ghiciti pe cine vom pomeni acum? 🙂 – exact, indienii! Este suficient daca spre exemplu le explici soferilor de taxi ca tu preferi sa iei autobuzul si deja se trag din calea ta, ba mai mult decat atat iti si arata drumul spre statia de autobuz ca nu care cumva sa il cauti zadarnic fara a-l gasi. Daca totusi esti nevoit sa te sui intr-un taxi, bineinteles ca trebuie sa fii pregatit sa negociezi si sa te targui cu soferul la pret, insa pretul de la care targuiala va incepe este el mult dublul tarifului normal – spredeosebire de tara „Number one“, unde acesta se inmulteste cu zece pentru turisti. Da, ce-i drept, ca si turist esti observat mai indeaproape cand scoti portmoneul sa platesti pentru cele doua bilete de bac, esti scanat din cap pana in picioare in scopul unei expertize de genul: ce ai pe tine, cum te comporti, etc. Insa totul ramane la acest nivel, nu se intampla nimic rau. La urma urmei constati ca acest a fi observat in detaliu este de fapt variabil, in functie de locul si regiunea in care te afli: in timp ce in anumite locuri esti centrul atentiei, in altele ti se percepe prezenta oarecum extraterestra, insa asta este totul, nimeni nu se holbeaza la tine si nu te incomodeaza.
Dupa ce am ajuns in Tagbilaran, dupa ce am strabatut drumul pana la pensiune (din pacate aici nu am gasit nici o gazda) si ne-am lasat rucsacurile acolo, ne-am urmat chioraitul matelor, care ne-a purtat spre centru in cautare de mancare. Da, intr-adevar: la ora 22 seara pe intuneric noi eram pe afara, plimbandu-ne pe strazile de care toti ne avertizasera si nu am fost nici macelariti de vreun localnic cu cutitul, nici usurati de bani. 🙂 Orasul era inca foarte treaz, lumea in verva pe strada, centrul aparent un punct de intalnire pentru toate generatiile: de la adolescenti pana la varstnici … si imediat s-a facut simtit izul de atmosfera si cultura latina care au lipsit cu desavarsire in celelalte tari asiatice. Oamenii sedeau la mese, la cafenele, la terase afara, radeau, vorbeau tare, comunicau peste mese unii cu altii, erau in verva, se distrau… o cu totul alta atmosfera! Traiasca era coloniala spaniola care si-a lasat urmele pe aceste meleaguri! In afara de asta – atentie, tineti-va bine, in special Patric! – alcoolul este incredibil de ieftin aici. In momentul in care capeti o sticla de 700ml de rom pentru mai putin de 2 franci al noualea cer in care te simti incepe deja sa se coloreze in maro (de atata rom!) 🙂 Cu asemenea preturi am avut destule provezii de lichid maro pentru a putea suporta o discutie despre IPV6, insa avand in vedere ca Patric nu a fost acolo, nu am fost nevoita sa irosesc asemenea bunatate pe post de anestezie pentru discutii tehnice. 🙂
Sa nu care cumva credeti ca doar am baut cat ne-a tinut buzunarul (si ficatul! :-)) si nu am vazut nimic din ce are de oferit insula. Nici pe departe, am explorat-o ca si localnicii: cu asa numitele Jeepney-uri – niste automobile americane gen jeep readaptate si transformate intr-un fel de microbuze-jeep-uri deschise – , cu tipicele triciclete, cu barci pentru care a trebuit sa negociem mult de tot si nu in ultimul rand cu piciorul, care nu o data ne-a purtat pe la standuri de mancare unde ne-am saturat pe cativa banuti – ca si spre exemplu aici, unde dupa a 3-a seara devenisem deja clienta casei si aveam statut atat de privilegiat, incat am putut sa fac o poza cu proprietara: probabil pentru ca am fost singura persoana straina care a pus vreodata piciorul acolo! 🙂
Aceasta insula ne-a oferit posibilitatea sa ne marim palmaresul de experiente cu animale: aici am putut sa vedem tarsieri si sa ii observam pe delfini cum inoata pe mare. Insa sa o luam frumos pe rand: tarsierii. Aceste fiinte minuscule (un pic mai mari decat pumnul) sunt cele mai mici primate din lume. Sunt activi noaptea, au niste ochi imensi (acestia fiind mai mari si cantarind mai mult decat creierul lor), pot sa isi roteasca capul 180 de grade in fiecare parte si sunt deosebit de sensibili la zgomote si galagie. Durata lor de viata este de aproximativ 25 de ani, au cate un pui pe an si sunt in stare sa sara 5 m in inaltime. 5m!!! Nucile astea mici! Unde au fost pe vremea cand la scoala trebuia sa dau proba de saritura in inaltime? In mod sigur mi-ar fi putut da niste indrumari! 🙂 Ceea ce pe noi ne-a impresionat insa, este faptul ca aceste fiinte micute nu suporta captivitatea. Daca sunt prinsi si pusi intr-o cusca, se vor sinucide lovindu-se cu capul de gratiile custii pana cand vor muri. Iata-i, aici sunt scumpii de ei:
Ca sa ramanem de partea dulce a vietii, dupa ce i-am vazut pe micutii tarsieri a trebuit sa vizitam Chocolate Hills. Acestea sunt niste formatiuni in forma de deal care initial se pare ca au luat nastere sub apa (in urma cu milioane de ani) si au devenit datorita formei deosebite principala atractie turistica a insulei. Nu e nici o surpriza atunci faptul ca in zona exista o sumedenie de oferte de genul: inchiriat de ATV-uri, curse cu ATV-urile printre dealuri, etc. Nu e nici o surpriza faptul ca Ina si Rafi sunt atrasi de ideea de a incerca ATV-urile (cu asa ceva chiar ca nu ne-a, plimbat inca!) si ca intr-adevar se lasa convinsi sa experimenteze cel mai scurt tur din oferta. Nu e nici o surpriza ca jumatate de ora mai tarziu injura in timp ce isi sterg de pe aparatul foto cele 2001 de poze kitsch si artificiale (pe care ghidul nostru a insistat sa le facem in pozitii mai mult decat stupide si in prealabil studiate) si jura ca in veci nu se vor mai lasa fraieriti de oferte de genul homo touristicus maximus – si bineinteles isi curata noroiul de pe haine. Da, eu am fost de-a dreptul imbaiata in noroi, si nu din motive cosmetice precum Cleopatra, ci pentru ca mai mai ca am aterizat cu ATV-ul pe dunga in cea mai mare si noroioasa balta posibila. 🙂 Bineinteles ca rotile mi se impotmolisera in mocirla, bineinteles ca am incercat panicata sa repornesc, bineinteles ca am accelerat (din belsug) si m-am stropit astfel singura in cel mai elegant stil arteziana. 🙂
O zi mai tarziu sosise deja mult asteptatul moment: micul nostru mare tur de pe insula pe insula si observatul de delfini! Mult a trebuit sa negociem pana cand am gasit in sfarsit o barca in care ne-am putut alatura unei alte grupe de turisti si astfel imparti costurile. Ok, ce-i drept, suntem noi staruri 🙂 (vezi filmarile la Rambo si materialul cinematografic care momentan se afla in studio pentru prelucrare, in curand insa pe ecrane!) insa nu am fost nici pe departe dispusi sa platim pretul intreg pentru un tur privat. Turul a fost foarte frumos, experienta de a le fi alaturi delfinilor si a-i vedea atat de aproape cum sar in si din apa ceva magic. Insulele pe care le-am vizitat ulterior nici nu au fost atat de speciale precum experienta de snorkeling pe care am avut-o si superba lume subacvatica care ni s-a aratat in toata splendoarea sa. Ceea ce i-a oferit o nota finala de umor micii noastre calatorii a fost la urma urmelor o familie franceza care –saracii de ei – a avut ghinionul sa trebuiasca sa stea langa motorul barcii pe tot parcursul traseului. A fost interesant de observat cum fizionomiile lor si limbajul corporal au prezentat fluctuatii pe parcursul drumului: de la o mimica relaxata si pozitii care dadeau de inteles ca vor sa se bronzeze putin pe puntea barcii s-a trecut destul de rapid la niste moace plictisite, de copil imbufnat ca cineva i-a furat jucaria si o tensiune corporala datorata antrenamentului muschilor degetelor. (incercau saracii disperati sa isi foloseasca aratatoarele pe post de dopuri de urechi, desi fara nici un efect). Din pacate nu am putut fi atat de rai incat sa le mai si fotografiem fetele care aratau de parca se intrebau incontinuu „mai dureaza mult pana cand se termina in sfarsit totul?” – in consecinta trebuie sa faceti apel la propria fantazie pentru a vi le imagina. 🙂
Noi ne luam intre timp ramas bun de la Bohol si speram sa avem parte de un zbor usor si nu petrecut in ultimul rand al avionului inspre Coron (ai auzit Rafi???!!) 🙂


























































































Ich möchte zwei Dinge anmerken
– Wenn das Coke teurer als der Rum ist, führt das beim Cuba Libre automatisch zu einem vorteilhaftem Mischverhältnis.
– Ina, wenn Du meine Ausführungen zu IPv6 zu später Stunde unter erschwerten Bedingungen weierhin geringschätzst, lese ich Dir das nächste Mal den RFC zu IPv4 vor: https://tools.ietf.org/html/rfc791
;-)))
Ich möchte ebenfalls 2 Dinge anmerken:
– Weil das Coke teurer als der Rum war, führte das automatisch dazu, dass wir uns entschieden darauf zu verzichten und uns lediglich auf Letzteren zu beschränken. 🙂
– Ich habe deine Ausführungen keineswegs geringschätzt, sei eher froh und geschmeichelt, dass ich mich unter solch erschwerten Umständen noch daran erinnert habe (ich denke, ich leide eben an einem Trauma :-)) Aber ich würde dich mal sehr gerne erleben wie du mir das vorliest während ich am trinken und du am lesen bist 🙂
WOW o sumedenie de impresii si experiente noi,constant ramine doar “Number One” caruia de fapt i-ati conferit mare rol : ETALON de compratie ***!.Daca pina acum m-am gindit la “un album colectie de HOST” in Bohol mi-a mai venit ideea “album colectie MIJLOACE DE TRANSPORT”(bineinteles ca aici se include material audio Claxoane)m-am distrat copios de Jeepney, triciclete dar cireasa de pe tort au fost ATV-urile.Vazindu-te m-am gindit la “Scufita Rosie”…tu cu casca rosie pe un ATV balsoi rosu imi venea sa intreb:”Madalinuto de ce iti luasi asa roti mari? ” si raspunsul plutea prin mocirla “Sa ma pot improsca mai bine!!!Ce fain ca si in noroi gasiti amuzament si priviti pozitiv patanii care altora le-ar strica ziua !(asta-mi suna in special mie).Deliciul au fost pentru mine “Simpaticii TARSIERI”care mi-au inmuiat sufletul :odata cu prezenta fizica deosebita (interesanta dar gingasa) dar mai ales cu LIBERTATEA lor (in sfirsit animalute care nu se lasa captive,asta da LUPTA pt LIBERTATE!)…Mi-a venit o idee mai putin agreata cred dr daca tot o gindesc o si scriu :In manualele de “bune practici de crestere si educare a copiilor” ar trebui ca ei sa fie dati exemplu viu “ce se intimpla cind un parinte nu repecta “libertatea , nevoia de spatiu vital al copilului”???.Accept si chiar astept comentariile la adresa mea (ca mama )dar …..pe atunci nu stiam de Tarsieri…….
Superbe pozele cu delfinii si mai ales citeva peisaje care te imbiau sa respiri adinc si sa simti nispul fin si apa limpede cu “bijuterii marine vii”.
Inchei cu o curiozitate :ce materialcinematografic este in prelucrare.in studio? …dar sigur nu voi rata PREMIERA!!! >in curind …pe ecrane ….
Ma refeream la materialul cinematografic cu noi ca Rambo in jungla din Malaezia. 🙂