Nuku Hiva… (8. Mai – 11. Mai 2018)

Klein Rafi und klein Ina sind wieder mal unterwegs… die Reise begann mitten in der Nacht auf einem Flughafen mit tropischem Inselhauch mitten im Südpazifik. Die Passkontrolle verlief wie eine Aktenübergabe auf einem Amt in einem Kleindorf, die Strecke vom Warteraum bis zum Flugzeug durften wir zu Fuss zurücklegen und erhielten sogar Regenschirme gegen den sich von uns verabschiedenden tropischen Regen – es hatte alles einen Hauch Romantik, als wären wir durch die Regentropfen spazieren gegangen um uns – ironischerweise – von der Insel zu verabschieden, welche am weitesten weg von jeglichem anderen Landfleck liegt.

Nachdem die Osterinsel bereits Vergangenheit war, schnupperten wir ein wenig Höhenluft und landeten –ebenfalls mitten in der Nacht – auf einem anderen Landfleck im Südpazifik. Französisch Polynesien: hallo! 🙂 Zugegebenermassen war ich aufgrund der bevorstehenden Einreise etwas nervös: im Internet ist das Land – zumindest auf der Konsularabteilungsseite des Ministeriums für Externe Angelegenheiten Rumäniens – nicht aufgeführt, als würde es als Staat nicht existieren. Dementsprechend existierten auch keine Informationen zu den Einreisebedingungen für rumänische Staatsbürger. Anderen online-Quellen entnahmen wir, dass Französisch-Polynesien ein Überseegebiet Frankreichs war, aber hatte es tatsächlich auch die gleichen Einreisebedingungen? Meine Bemühungen mich nach denen zu erkunden schlugen fehl, das infolge eines Telefongesprächs vom Aussenministerium versprochene Aufklärungsemail liess (zu) lange auf sich warten, so dass ich mich bereits vor der Passkontrolle ohne jegliche Ahnung befand – sollte dies nun ein Bolivien-déja-vu werden? Gross war die Warteschlange, eine hohe Anzahl Mitpassagiere flatterten hochwertige dunkelblaue (neuseeländische, amerikanische) und hellblauere (australische) Pässe in der Luft und reihten sich brav vor den Schalter ein. Kann mein rumänischer Pass da mithalten? Werde ich überhaupt reingelassen? Noch grösser war unsere Überraschung als wir von der Grenzwächterin nach Anblick unserer Pässe nicht in die lange Kolonne, sondern zum Schnellschalter geschickt wurden. Dort angekommen wurden unsere Pässe lediglich angeschaut, wir angelächelt und es wurde uns ein schöner Aufenthalt gewünscht. Wir waren gerade wieder in Europa eingereist – und das mitten im Südpazifik! Während Australier, Amerikaner und andere Nationalitäten lange anstehen mussten um ihre hochwertigen Pässe mit einem Stempel zu versehen, durften wir einfach an ihnen vorbei – vermutlich hätte die ID ebenfalls gereicht! 🙂 Ok, keine Bolivien-Wiederholung! 🙂 Nachteil? – wir erhielten keinen Stempel im Pass, das war frustrierend: man ist am Ende der Welt und kann es nicht einmal dokumentieren! Was wir uns aber keineswegs entgehen liessen, war unseren Empfang mit einem Foto zu dokumentieren: um 2 Uhr morgens wird man hier am Flughafen mit traditionellem Tanz und Musik willkommen geheissen! Aber, man befindet sich in Europa! 🙂

Französisch Polynesien ist ein Staat zu welchem 118 Inseln gehören. Wir landeten auf der grössten: Tahiti, wo sich auch die Hauptstadt – Papeete – befindet. Hier würden wir allerdings erst einige Tage später verweilen, zunächst sollte es sich nur um einen für unsere Weiterreise nötigen Zwischenhalt handeln. Wir sollten nach Nuku Hiva fliegen, eine der abgelegensten Inseln des Südpazifikstaates, weitere 3.5 h von Tahiti entfernt – Flugzeit, bei der wir übrigens jede Minute grosszügig entgelten mussten! 🙂 Einige Stunden vor unserer Ankunft in Nuku Hiva erhielten wir auch eine Zusage von einem Gastgeber. Diesen trafen wir bereits am Flughafen in Papeete, da er mit dem gleichen Flugzeug wie wir reisen sollte – ob er trotz Reservation und gültigen Flugtickets einsteigen durfte war jedoch erst eine halbe Stunde vor dem Abflug klar. Reist man mit hiesigen Flugzeugen, muss man halt in Kauf nehmen, dass man nicht einsteigen darf und aufgrund Überbuchungen eine Weiterreise erst am darauffolgenden Tag möglich ist. Zum Glück kam das bei uns nie vor! Und wir durften zu jemandem nach Hause! Entgegen jeglicher Wahrscheinlichkeit gelang es uns eine Zusage von einem Gastgeber zu kriegen – bei hiesigen Preisen war das dem Erhalt einer unerwarteten Erbschaft gleichzustellen! Mit einem im Voraus für uns gebuchten Taxi wie die Einheimischen – und nicht mit überteuerten Touristenfahrzeuge – wurden wir ins Dorf chauffiert, während dieser Fahrt gab es noch eine integrierte Pseudo-Ausschaupunkte-Tour – sowie die nüchterne Feststellung: es hatte genau ein Geldautomat weit und breit – hoffentlich akzeptiert er unsere Karten, sonst sind wir am Arsch… der Welt und pleite! 🙂 Gross war die Erleichterung als das Gerät jedoch knurrte und Geld herausspuckte! 🙂

Auf der Insel verbrachten wir 3 Tage und liessen uns von unseren Gastgebern bezüglich schöner Spaziergänge und einheimischer zu probierenden Gerichte beraten. Nuku Hiva gilt bei den Polynesiern als eine der wildesten und traditionellsten Inseln überhaupt. Aufgrund ihrer entfernten Lage und des hiesigen eher konservativen Ansatzes was die einheimische Kultur angeht, geniesst dieses Gebiet einen eher „unzivilisierten“ und „wilderen“ Ruf. Oder, Salome? 🙂 Kein Wunder, dass vor einigen Jahren als ein deutscher Segler hierzulande verschwand und seine Leiche später in Stücken aufgefunden wurde, sich die Gerüchte von einem noch bestehenden Kannibalismus wie frisches Brot verbreiteten. Abgesehen von traditionellen und bedeutungsvollen Tattoos, welche immer noch an der tribalen Gesellschaft vergangener Zeiten erinnern und von der Anhänglichkeit der Einheimischen gegenüber ihren Wurzeln zeugen, merkten wir keine Anzeichen von potenziellen menschenfresserischen Neigungen… und siehe da, trotz sehr teurer Lebensmittel in den Läden überlebten wir unseren hiesigen Aufenthalt und landeten nicht in einer Kochpfanne umgeben von Lagerfeuerflammen und um uns herum tanzenden halbnackten Kriegern. Ja, wir wollen euch schon die einmaligsten, tollsten und einzigartigsten Bilder und Ereignisse von den abgelegensten Orten präsentieren können, aber diesmal müssen wir euch mit der Realität leider enttäuschen: gemampft wurde nur roher Fisch (eine einheimische Spezialität) und nicht wir. 🙂

 

 

Am letzten Tag auf der Insel durften wir sogar eine Premiere feiern: das erste Mal auf einem Segelboot – zwar nur mit dem Motor und ohne Segeln unterwegs, da es an Wind mangelte, aber immerhin. Nachdem wir mit unserer bereits früher von anderen als Flugzeugstarter getaufter Powerbank dem Motor des Segelbootes wieder zum Starten verhalfen (ja, wir sind tatsächlich stolze Besitzer einer bootsstartenden Batterie, welche wir seit Anfang der Reise überall mitschleppen – man behaupte ja nicht, wir seien nicht genügend ausgerüstet!) 🙂 genossen wir einen Tagesausflug auf dem Segelboot mit unseren zwei sehr netten Gastgebern: Anne-Marie und Jacques, eine Psychologin und ein pensionierter Lehrer aus Frankreich, welche seit Jahren Französisch Polynesien ihr Zuhause nennen. Während wir unsere ersten Momente auf einem Segelboot genossen erlebte unsere Kamera ihre letzten Augenblicke. Ja, nach monatelanger Aussetzung an Extremtemperaturen, nach Höhen von 8000m, extremer Feuchtigkeit und grenzwertigen Bedingungen welche sie nicht umbringen konnten, fiel sie einer banalen 50 cm hohen Welle zum Opfer und entschied sich von uns gerade auf Nuku Hiva zu verabschieden. Vermutlich litt sie einfach an einem Burn-Out und wollte unbezahlten Urlaub nehmen. Mal schauen ob sie dann in der Schweiz, nach einer Erholungskur in der Reha-Klinik namens Fuji-Werkstatt ihre Stelle wieder aufnimmt. Bis anhin bzw. zumindest bis wir wieder – zwecks Flugverbindung – wieder einen Tag in Auckland sein werden und unserer ausgestiegenen Kamera eine Zwillingsschwester erwerben können, müssen wir als – nein, ich kann es gar nicht aussprechen, so peinlich! – Natelfotografen weiterreisen. 🙁

Nach 3 Tagen in Nuku Hiva war es an der Zeit wieder mal ins kleine, mit nicht verstellbaren Holzsitzen versehene Flugzeug einzusteigen und weiterzugehen. Was wir jedoch aus Nuku Hiva sicherlich vermissen würden, waren die wilden Hühner und Hähne, welche jede Nacht unglaubliche Pop, Poulet-Rock oder sogar symphonische Konzerte vor sich hin gaben. Dabei musste man als Eintrittspreis lediglich ein paar Stunden Schlaf zahlen, ein Schnäppchen, oder? 🙂 Wilde – und laute – hühnerartige Geflügelsorten sind ein Kennzeichen des kleinen Landflecks im Südpazifik und lassen sich nicht wegdenken – weder von der Dorfstrasse noch von den 5-Sterne Luxus-Bungalows. 🙂 Da muss man schon sagen, dass die französische Schule und ihr Bildungsprozess versagten: während kontinental-europäische Artgenossen lediglich beim Legen eines Eis ihren Stolz mit einem Ton verkünden, nehmen hiesige Exemplare keine Rücksicht auf Ruhezeiten und gackern Oper-ähnlich Tag und Nacht. Eventuell ein Fall für unseren frischgebackenen Ornithologen Patric? 🙂

Mit dieser Dosis Humor und einigen weiteren Bildern verabschieden wir uns vor erstmal von euch und freuen uns auf ein Wiederlesen auf der nächsten Insel: Huahine.

 

 

 


 

Rafi si Ina piticot sunt din nou pe drum… calatoria a inceput in miez de noapte intr-un aeroport cu iz de insula tropicala in mijlocul Pacificului. Controlul de pasapoarte s-a derulat ca si o formalitate birocratica intr-un sat uita de lume, traseul din sala de asteptare pana in avion l-am putut parcurge pe jos, fiecare dintre noi primind cate o umbrela pentru a se adaposti sub ea de ploaia care isi la ramas bun de la noi – parca totul a avut un oarecare aer de romanticism, de parca ne-am fi plimbat prin ploaie pentru a ne lua ramas bun – ce ironie – de la cea mai izolata insula din lume, de la acest petec de pamant care se afla la cea mai mare departare de alte petece de pamant.

Dupa ce Insula Pastelui deja facea parte din trecut am aterizat – tot in miez de noapte – pe o alta bucatica de sol in Pacificul de Sud. Polinezia Franceza, bine te-am gasit! 🙂 Ce-i drept eu eram destul de agitata din cauza controlului de pasapoarte care ma astepta. Pe internet – sau cel putin pe site-ul cu informatii consulare si despre vize al Ministerului de Externe al Romaniei, Polinezia Franceza nu figureaza nici din greseala, astfel lipsind cu desavarsire si informatiile privitoare la conditiile de calatorie pentru cetatenii romani. Potrivit altor surse de informatii online am inteles ca Polinezia Franceza este un teritoriu francez de peste mari, insa oare avea sa aiba aceleasi conditii de calatorie ca si Franta? Eforturile mele de a ma informa nu au dat roade, mailul lamuritor care mi-a fost promis in urma unei convorbiri telefonice cu serviciul cu clientii al Ministerului de Externe s-a lasat (prea) mutl asteptat si iata ca ma aflam deja in fata controlului de pasapoarte fara a avea nici cea mai mica idee daca voi reusi sa intru in tara. Avea sa fie un déja-vu bolivian? Lung mai era randul, un mare numar de pasageri isi fluturau pasapoartele valoroare de un albastru inchis (americane si neu-zeelandeze) si un albastru mai deschis (australiene) si se aliniasera deja cuminti in fata ghiseului. Oare va putea face fata pasaportul meu roman de mai putine karate? Speram ca voi putea sa intru! Insa si mai mare ne-a fost surpriza cand functionara de la frontiera ne-a trimis – dupa ce ne-a vazut pasapoartele – intr-o alta coloana, la asa zisul ghiseu rapid. Odata ajunsi acolo pasapoartele ne-au fost inspectate doar scurt, ni s-a zambit si ni s-a urat un sejur placut. Tocmai reintraseram in Europa – in mijlocul Pacificului! In timp ce australienii, americanii si toate celelalte nationalitati au avut ce astepta pana cand li s-a pus stampila de intrare in pasaport, noi le-am trecut de-a dreptul prin fata nasului de parca ne-am fi plimbat prin parc. Probabil ca am fi putut intra doar cu actul de identitate. Ok, patania cu Bolivia nu avea sa se repete! 🙂 Dezavantajul? Ei bine, nu am primit nici o stampila in pasaport, ceea ce e frustrant: te afli la capat de lume si nici macar nu poti documenta acest lucru. Ceea ce insa nu am vrut sa ratam a fost sa documentam fotografic primirea noastra din aeroport: la ora 2 dimineata am fost intampinati cu muzica si dans traditional! Dar sa nu uitam, ne aflam in Europa! 🙂

Polinezia Franceza este un stat format din 118 insule. Noi am aterizat pe cea mai mare dintre acestea: Tahiti, unde se afla si capitala: Papeete. Aici urma insa sa zabovim mai multe zile la intoarcere, acum avea sa fie doar o escala inainte de a ne continua calatoria spre Nuku Hiva, una dintre cele mai izolate si indepartate insule ale Polineziei Franceze aflata la late 3,5 ore de zbor de Tahiti. Ce-i drept, am si platit regeste fiecare minut al acelui zbor! 🙂 Cu cateva ore doar inainte de aterizare ne confirmase cineva ca putea sa ne gazduiasca si stabiliseram sa ne intalnim deja in aeroportul din Papeete, el trebuind sa urce in acelasi avion cu noi – abia cu jumatate de ora inainte de decolare fiind insa clar ca putea sa urce in avion, desi avea biletul si rezervarea in regula. Cand calatoresti cu avioanele de aici trebuie sa fii pregatit pentru faptul ca poate nu esti lasat sa urci in avion, avand in vedere ca de multe ori se ajunge la probleme din cauza vanzarii mai multor bilete decat locuri, fapt care te poate obliga – in cel mai rau caz – sa iti amani calatoria cu una sau mai multe zile. Ca norocul ca noua nu ni s-a intamplat niciodata! Apropos de noroc: am avut si norocul de a putea merge si innopta la gazda noastra acasa, ceea ce in conditiile date si preturile de aici a fost ca si cum am fi primit o mostenire neasteptata. De la aeroport am fost luati in primire (la fel ca si oricare alt localnic) de un taxi care fusese deja aranjat in prealabil pentru noi – nefiind nevoiti sa recurgem la variantele turistice piperate – pe parcursul traseului am avut parte de un mini-tur al punctelor panoramice de pe insula si am putut constata ca pe toata insula se gasea doar un singur bancomat! Speram ca ne va accepta card-urile, altfel vom fi lefteri popoescu si am dat de naiba… la mama naibii. 🙂 Mare ne-a mai fost usurarea cand i-am auzit sunetul asemanator unor mate chiorainde si a inceput sa scuipe bani. 🙂

Pe insula am petrecut 3 zile si am primit multe sfaturi de la gazdele noastre in legatura cu locuri frumoase de plimbare sau feluri de mancare autohtone care trebuiau gustate. Nuku Hiva este perceputa de catre polinezieni drept una dintre insulele cele mai salbatice si traditionale. Datorita pozitiei sale atat de indepartate de restul insulelor si a atitudinii destul de conservative a localnicilor fata de cultura autohtona, zona aceasta are faima de a fi „necivilizata” si intr-o oarecare masura „salbatica.” Asa-i Salome? In aceste conditii nu-i deloc de mirare ca dupa disparitia inexplicabila a unui navigator german si gasirea cadavrului acestuia in bucati cateva zile mai tarziu, zvonul cum ca aici ar mai exista inca triburi canibale s-au raspandit ca painea calda. In afara de tatuajele traditionale si pline de semnificatii ancestrale pe care localnicii le au si care amintesc inca de societatea tribala dn vremuri de mult apuse si dovedesc in acelasi timp atasamentul autohtonilor fata de propriile radacini, nu am zarit nici un fel de tendinte canibale… si iata ca – sa vezi si sa nu crezi! – in ciuda preturilor foarte piperate ale alimentelor aflate pe rafturile magazinelor, am reusit sa supravietuim, sa nu fim mancati si sa nu ajungem intr-o tigaie, inconjurati de un foc de tabara si de razboinici care dansau in jurul nostru mai mult dezbracati decat imbracati. Da, bineinteles ca vrem sa va putem prezenta imagini unice, inedite si grozave din locurile cele mai izolate ale lumii, insa de data aceasta chiar ca nu ne ramane altceva de facut decat sa va dezamagim cu realitatea: de infulecat s-au infulecat doar pesti cruzi (o specialitate locala) si nu Rafi si Ina. 🙂

 

 

In ultima zi petrecuta pe insula am avut pana si placerea de a sarbatori o premiera: ne-am aflat pentru prima data pe o barca cu panze – ok, ce-i drept ne-am deplasat mai mult cu motorul si fara panze datorita lipsei de vant! 🙂 Dupa ce am pornit cu powerbank-ul nostru (care fusese deja cu mult timp inainte botezat de altii drept „starter de avion”) motorul de barca care nu vroia sa porneasca singur – da, suntem mandrii posesori ai unei baterii care este in stare sa porneasca un vapor si pe care o caram cu noi inca de la nceputul voiajului. Sa mai zica careva ca nu suntem echpati! :-)) ne-am delectat cu o excursie de o zi impreuna cu gazdele noastre: Anne Marie si Jacques, un psiholog si un profesor de fizica actualmente pensionat, doi francezi care locuiau in Polinezia Franceza deja de cativa ani buni. In timp ce noi ne savuram primele momente pe o barca cu panze, aparatul nostru de fotografiat isi traia ultimele clipe. Dupa ce a supravietuit eroic la luni bune de expunere la conditii neprielnice, la temperaturi si altitudini extreme si umiditati maxime i-a venit de hac un val banal de 50cm si si-a dat duhul in Nuku Hiva. Probabil ca a suferit un burn-out si a vrut si ea concediu fara plata. Sa vedem daca la intoarcerea in Elvetia, dupa o cura de reabilitare in atelierele Fuji isi va relua locul de munca. Insa pana atunci, respectiv pana cand vom ajunge din nou (datorita unei escale) pret de o zi in Auckland si ii vom putea cumpara o sora geamana, suntem nevoiti sa ne continuam traseul ca si – vai, nici nu pot sa o rostesc, asa de rusine ne este! – maistri fotografi de celular. 🙁

Dupa 3 zile in Nuku Hiva venise vremea sa ne urcam din nou in avionul mic cu scaune de lemn nerabatabile si sa mergem mai departe. Ceea ce in mod sigur ne va lipsi de aici vor fi gainile si cocosii salbatici care sustineau noapte de noapte concerte pop, rock sau chiar simfonice. Pretul biletului de intrare erau doar niste ore de somn. Un chilipir, nu-i asa? 🙂 Gainile si cocosii salbatici sunt o caracteristica a Polineziei Franceze: se gasesc pretutindeni, fie la colt de ulita, fie in fata bungalow-urilor de lux. 🙂 Un lucru insa trebuie spus: sistemul educational francez a esuat in aceasta privinta: in timp ce exemplarele continental-europene ale speciilor galinacee isi anunta mandria prin intermediul tonurilor si sunetelor doar dupa ce au reusit isprava de a face un ou, pe semenii lor polinezieni ii doare in cot (sau in gheara) de orele de liniste si cotcodacesc in stil opereta zi si noapte. Poate un nou caz pentru Patric, ornitologul nostru recent specializat? 🙂

Cu aceasta doza de umor si cu cateva imagini ne luam ramas bun deocamdata si ne bucuram sa ne recitim pe insula urmatoare: Huahine.

 

 

 

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